Der FDP-Landesvorsitzende Rolf Salo äußert sich zur heute in der „Bild Hamburg“ geäußerten Kritik von HHLA-Chef Klaus-Dieter Peters an der Hafenpolitik des Senats wie folgt:
„Ich unterstütze die kritische Haltung von HHLA-Chef Klaus-Dieter Peters an der Hafenpolitik der Stadt. Es kann nicht sein, dass die Zukunft des Hafens ohne diejenigen gemacht und gedacht werden, die es am meisten angeht und betrifft – nämlich die Hafenunternehmen selbst. Hier muss der Fokus auf den kleinen und mittelständischen Firmen liegen. Die Hafengebühren müssen denen der Rotterdamer Wettbewerber angepasst werden. Es darf keine weiteren Abwehrpreise mehr geben!“
Die Forderungen des FDP-Landesvorsitzenden an die Hafenpolitik des Senats sind klar: Hamburg braucht die sofortige Umsetzung der Hafenquerspange und der Y-Trasse ohne Verzug. Darüberhinaus muss die Infrastruktur im Hafen verbessert werden. Eine Aufhebung der Freihandelszone darf nicht zu erhöhtem Bürokratieaufwand und finanzieller Mehrbelastung der kleinen Hafenunternehmen führen. „Das Prinzip „Zoll zum Kunden“ muss kommen“, so Rolf Salo.
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